Module

health-engine® Module, mit denen die Einzelverfahren der Akteure zu einer Gesamtheit orchestriert werden.

Seit 2002 steigern wir die Qualität im Gesundheitswesen mit digitalen Gesamtlösungen. Somit können bei der Digitalisierung der Prozesse einfach innovative neue Lösungen eingebunden werden, die bisher mit grossem Aufwand einzeln integriert werden mussten. Die Umsetzung kann in grossen oder kleinen Schritten passieren, so dass rasch ein Nutzen für die Anwender entsteht.

Gemeinsam mit unseren Lösungspartnern haben wir ein Ökosystem verknüpfter Lösungen aufgebaut. Die Integration ist dabei über die, von uns entwickelte, health-engine® als zentrales Element gegeben.

Aus diesem stetig wachsenden Angebot standardisierter Module setzen wir Ihre individuelle Lösung zusammen. Wir passen Ihre bestehende IT-Infrastruktur ohne grossen Aufwand an sich ändernde Rahmenbedingungen an.

Unten sind die verschiedensten Module und Funktionalitäten diese wir erstellt haben als Beispiel aufgelistet und die herausgehobenen im Detail beschrieben.

Wir freuen uns, mit Ihnen in Kontakt zu treten und den nutzenstiftenden Einsatz in ihrem Haus zu besprechen.

Medizinische Module

Digital Frontdoor and Single Point of Communication

Kommerzielle Module

Querschnitt Module

  • Input-Management
  • Dokumentenmanagement
  • Personalmanagement
  • Projektmanagement
  • Formular Center
  • Machine Learning
  • E-Mail Archivierung
  • Scanning
  • PDF Services
  • PDF Services – print to health-engine
  • PFF Manipulator
  • Digital Document Processing

Labor Center

Labor Center konsolidiert alle Laborwerte fallbezogen und patientenbezogen in einer gemeinsamen Darstellung.

Unterschiedliche Labors und Kliniken stellen eine Vielzahl von nicht konsolidierten Daten und Werten zur Verfügung. Labor Center konsolidiert sie fallbezogen und patientenbezogen in einer gemeinsamen tabellarischen Darstellung. Werte, die über oder unter der Norm liegen, können mit individuellen Farben ausgezeichnet werden.

Der Vorteil vom Labor Center liegt nicht nur in der gemeinsamen Darstellung von Daten und Werten aus unterschiedlichen Quellen, sondern auch in der zusätzlichen Möglichkeit, diese in Graphen abzubilden. Damit werden Entwicklungen und Trend-Wenden auf einen Blick sichtbar.

Diese neue Art der Verfügbarkeit erhöht Geschwindigkeit und Präzision von Ableitungen der erhobenen Laborwerte. Wie alle Module von health-engine erfordert auch Labor Center keine Neuprogrammierung und lässt sich als zusätzlichen Bereich auf Patientenebene in kurzer Zeit aufsetzen.

Bedarf bei Spitäler

  • Konsolidierte Sicht der Laborwerte von unterschiedlichen Quellen
  • Tabellarische Darstellung
  • Grafische Darstellung
  • Überblick über die Geschichte
  • Individualisierte Sichten
  • Warnungen bei Werten ausserhalb der Referenzwerte

Grafische Darstellung

Optional können die Werte grafisch dargestellt werden:

  • Darstellung einer Grafik der einzelnen Werte
  • über die Zeit Scrollen
  • über die Zeit Zoomen
  • Grafisches anzeigen von einem „grünen Bereich“ welcher vom Kunden definiert wird

1/1 Beispielansicht Tabellarische Laborwertdarstellung - Notizen

Beispielansicht Tabellarische Laborwertdarstellung - Notizen

DICOM Center

HTML5 Viewer, VNA – Ablage, schneller Zugriff und gesetzliche Archivierung für alle DICOM-Bilder.

Das DICOM Center schafft die Möglichkeit, sämtliche Bilddaten in einem einzigen System zentral abzulegen. Via das zentrale elektronische Patientendossier vonhealth-engine® ist der Zugriff auf die Bilddaten für alle Mitarbeitenden mit entsprechender Berechtigung möglich.

health-engine stellt alle nötigen Komponenten bereit, um dieses Ziel zu erreichen. Der DICOMKnoten koppelt alle Modalitäten und PACS-Systeme bidirektional, unabhängig vom Hersteller. Das VNA (Vendor neutral Archive) sorgt für die Ablage im Patienten- und Fallkontext, den schnellen Zugriff und gewährleistet die gesetzliche Archivierung. Über den schnellen HTML5-Viewer können alle Bilder, Serien und Studien in voller Auflösung dargestellt werden.

Die Umsetzung des EPDG zwingt die Spitäler auch DICOM-Bilder zur Verfügung zu stellen. Das DICOM Center verfügt über alle Schnittstellen und Funktionalitäten um dem EPDG gerecht zu werden.

Facts

  • Ablage für alle Dicom Bilder
  • WADO-Service
  • WADO Viewer für browser-basierte Anzeige, keine Installation;
  • Röntgenbilder, MRI, CT, ...
  • VNA (Vendor neutral archive)
  • DICOM-Knoten mit Store, Retrieve, Storage Commitment;
  • DICOM IHE IOCM
  • XDS-I.b-konform (EPDG)
  • EPD-Repository
  • EPD Image Document Consumer

1/2 Beispielansicht schnelle DICOM Preview

Beispielansicht schnelle DICOM Preview
Beispielansicht HTML-5 Viewer

in zusammenarbeit mit

Medication Center

Patienten bezogenes Medikationsdossier – Die aktuelle Medikation, sowie die Medikationshistorie werden vom patientenbezogenen Medikationsdossier vollständig abgebildet.

Eine Arzneimitteltherapie betrifft nicht nur den Patienten, sondern alle involvierten Leistungserbringer. Nur wenn alle Beteiligten den aktuellen Medikationsplan des Patienten kennen, können richtige Entscheidungen im Rahmen der Therapie getroffen werden. Eine Grundvoraussetzung für ein Medikations- dossier ist ein universales Datenmodell für Medikation und Medikationshistorie.

Die Umsetzung des EDPG zwingt Spitäler und Pflegeheime behandlungsrelevante Informationen, d.h. auch Medikationsdaten, zur Verfügung zu stellen. Der Austausch von Medikationsdaten zwischen den Leistungserbringern und Institutionen erfolgt nach dem HL7-Standard und konform zu den Vorgaben von eHealth Suisse. Aus dem Medikationsdossier müssen sich die fünf Dokumente erzeugen lassen: eMedicationTreatmentPlan, eRezept, eAbgabe, eMedicationComment und eCurrentMedication.

Bedarf bei Spitäler

  • Automatische Übernahme der aktuellen Medikation des Patienten bei Spitaleintritt sowie Bereitstellung der Informationen zur Austrittsmedikation an die nachgelagerten Leistungserbringer bzw. Gesundheitsfachpersonen
  • Medikationsdossier zur Konsolidierung der patientenbezogenen Medikamenteninformationen zwischen den Systemen und Abteilungen bzw. Standorten
  • Steuerung der Kosten und Materialflüsse im Spital durch Verfügbarkeit der patientenbezogenen Daten in Echtzeit

in zusammenarbeit mit

Stationstafel

Ob auf der Intensivstation oder auf einer Bettenstation, der Überblick darüber, wer welche Patienten betreut erleichtert die Arbeit im Alltag.

Die Stationstafel bietet auf einen Blick allen Mitarbeitenden die nötigen Informationen.

Dargestellt werden u.a.:

  • Statische, tabellarische Ansicht
  • Patienteninformationen, Betten, Pflege
  • Admin-Aufgaben (variabel pro Station)
  • Zuständigkeiten nach Berufsgruppe (variabel pro Station)
  • Visitenzeiten
  • Zuständiges Personal

Die Stationstafel kann sowohl auf einem normalen Desktop wie auch auf einen Grossbildschirm präsentiert werden.

CIRS (Critical incident reporting system)

Die health-engine® bietet eine Lösung zur anonymen Erfassung von CIRS-Fällen mit den gewünschten Metadaten. Der HTML5 Webaufruf kann in das Intranet integriert werden und die Daten werden lokal auf dem eigenen Server gespeichert.

Die Benutzeroberfläche ist geräteunabhängig und kann in jedem modernen Browser verwendet werden. Die Lösung ermöglicht eine Übersicht über Lehrfälle, eine einfache Administration von Wertelisten und CIRS-Fällen sowie eine intuitive Eingabe von kritischen Vorfällen. CIRS-Manager haben die Möglichkeit zur Analyse der Fälle.

Es besteht auch die Möglichkeit, die Lösung an das CIRRNET anzubinden. Das System ist vollständig in alle Prozesse der health-engine® integriert.

Video Center

Webbasierter Zugriff auf Videos – Unterschiedlichstes Videomaterial wird vollautomatisch über HTML5 User Interfaces auf PC und mobilen Geräten schnell und unkompliziert bereitgestellt.

Die Anzahl von Videoaufzeichnungen steigt rasant (z.B. OP-Aufzeichnungen, Endoskopien, Sonographien). Dies führt zu einer starken Zunahme von unterschiedlichstem Material. Die Videos müssen mit viel Aufwand in ein einheit- liches und allgemein lesbares Format transkodiert werden. Aufgrund des in aller Regel grossen Zeitdrucks sollte diese Umwandlung effizient und reibungslos vonstattengehen. Exakt hier setzt das Video Center an.

Über diverse Schnittstellen werden die Videos der unterschiedlichsten Aufzeichnungsgeräte importiert. Der CODECCHEF transkodiert alle diese Videos sofort in das Standardformat H.264. Darauf lassen sie sich auf allen HTML5 User Interfaces von health-engine® anzeigen.

Facts

  • Ablage für alle Arten von Videos;
  • Automatische Konvertierung auf H.264;
  • Schnelles Video Streaming, kein Download;
  • Streaming mit schmalen Bandbreiten und maximaler Auflösung;
  • Viewing Komponente für jeden Browser;
  • Viewer ist als Komponente in Applikationen und Websites integrierbar;
  • Berechtigungssteuerung auf jedes einzelne Video.

Video Streaming

Das health-engine® Streaming ist ein Datenübertragungsverfahren, bei dem die Daten bereits während der Übertragung angesehen oder angehört werden können und nicht erst nach der vollständigen Übertragung der Daten. Es gibt damit keine Wartezeiten bei der Anzeige und es kann schnell vorwärts und rückwärts gespult werden.

1/1 Beispielansicht schnelles Video Streaming

Beispielansicht schnelles Video Streaming

Order Entry/Digitale Leistungs­anforderung

Order Entry/Digitale Leistungsanforderung ist eine wichtige Basis für Effizienz und Wirtschaftlichkeit im Krankenhaus.

Das Problem:

Da in den Abteilungen spezielle Systeme für die Auftragsplanung und Durchführung eingesetzt werden, fehlt in der Regel ein Überblick über alle Aufträge zu einem Patienten. Dies erschwert die Abrechnung und das Verhindern doppelter Aufträge. Zudem müssen die Aufträge häufig in diesen Primärsystemen direkt erfasst werden, was hohen Ausbildungsaufwand edeutet.

Die Lösung:

Das Modul Order Entry der health-engine® bietet eine zentrale und umfassende Lösung für alle Arten von Aufträgen. Mit dem Modul Order Entry schließt health-engine® eine Optimierungslücke im stationsübergreifenden Workflow. Bisherige im KIS eingebaute Komponenten, werden im Order Entry neu strukturiert und für verschiedene Anwendergruppen in den entsprechenden Systemen verfügbar gemacht.

Der Nutzen:

Order Entry / die Digitale Leistungsanforderung wird vereinfacht, umfassend und transparenter. Dadurch werden Mitarbeiter entlastet und Arbeitsabläufe beschleunigt. Ferner wird das Verhindern von Doppelbuchungen erleichtert, die korrekte Leistungsabrechnung nterstützt und der Durchblick beim Controlling erhöht.

Für Deutschland: Order Entry erfüllt die Anforderungen des Fördertatbestands 6 laut KHZG

health-engine® bietet eine zentrale Lösung für alle Arten von Aufträgen.

Auftragsarten

  • Radiologie
  • Konsil
  • Diagnostik
  • Labor
  • Patiententransport
  • Blutprodukte
  • Therapien intern
  • Tumorkonferenzen
  • Pflegekonsil
  • Gipszimmer
  • Sprechstundenauftrag
  • OP-Anmeldung und weitere...

Überblick über die Aufträge

health-engine® bietet eigene Auftragsprozesse pro Auftragsart mit der Möglichkeit von Unterauftragsarten. Ob ein Auftrag über eine Schnittstelle, über eine URL oder einfach nur per E-Mail oder Ausdruck erfasst wird, entscheiden die Kunden.

Updates zu Aufträgen können bidirektional vonhealth-engine® oder vom Auftragssystem erfasst werden. Aufträge können je nach System über die Oberfläche einfach storniert werden. Befunde, Labordaten, DICOM-Objekte und weitere auftragsbezogene Daten, Befehle und Funktionen können von health-engine® empfangen, mit dem Auftrag verlinkt und auf der Oberfläche übersichtlich dargestellt werden.

Auftragserfassung

Aufträge werden über einheitliche webbasierte Masken erfasst, die auch in Fremdapplikationen eingeblendet werden können. health-engine® behält dabei den Überblick über die Aufträge, den Status dieser Aufträge und die zugehörigen­strukturierten und unstrukturieten Resultate, wie Werte, Berichte, Bilder, usw

Kommunikation

Die Kommunikation mit den Primärsystemen geschieht über standardisierte oder auch proprietäre Schnittstellen.

Einbettung in Dritt-Applikationen

Das Order Entry Modul der health-engine® ist als HTML5-Komponente aufgebaut. HTML5-Komponenten können in Dritt-Applikationen (z.B. KIS, KAS, etc. eingebunden werden)

1/1 Order Entry einbettung in Dritt-Applikationen

Order Entry einbettung in Dritt-Applikationen

IHE MPI (Master Patient Index)

Der Master Patient Index (MPI) ist ein Anwendungssystem zur Verwaltung von Patientenidentitäten.

MPI Beschreibung

Dabei hält der MPI Einrichtungs- und/oder Anwendungssystem-interne Patientenidentifikationsdaten verschiedener (dezentraler) Systeme in einer Datenbank unter einer eindeutigen Kennung (globale ID) vor. Er ermöglicht die Verknüpfung von Patientendaten und Duplikaten, die in den verschiedenen Anwendungssystemen erfasst werden, sodass eine eindeutige, systemübergreifende Identifizierung von Patienten ermöglicht wird.

Für die Anbindung von weiteren patientenführenden Systemen etabliert sich ein MPI als zentrale Komponente zur Verwaltung der Patientenidentitäten, um über Systeme und Einrichtungen hinweg ein zentrales Patientenmanagement abbilden zu können

MPI Funktion

Der MPI bewertet die Ähnlichkeit der Patienten-Stammdaten in den unterschiedlichen Systemen. Über Definition von Schwellwerten kann geregelt werden, ab welchem Schwellwert eine Verknüpfung automatisiert erfolgt (oberhalb des oberen Schwellwertes) oder innerhalb welcher Spanne (unterer und oberer Schwellwert) es sich um einen potenziellen Verknüpfungskandidaten handelt. Dieser Fall benötigt ein Manuelles Clearing einer hausinternen Clearingorganisation, die eng mit der Patientenadministration der beteiligten Einrichtungen zusammenarbeitet.

Die Oberfläche ist flexibel gestaltet, sodass beliebige Informationen angezeigt werden können, wie beispielsweise Dubletten innerhalb der Stammdaten-Domain oder Berechtigungen.

Die integrierte Workflow Engine ermöglicht Kunden, individuelle Prozesse in Abhängigkeit der Verknüpfungs-Ergebnisse zu erstellen, die dann automatisiert ablaufen.

Der MPI stellt für die Anbindung von Systemen unterschiedliche Schnittstellen bereit und unterstützt sowohl proprietäre Datenformate als auch standardisierte Formate (HL7, IHE).

Der Funktionsumfang umfasst die präventive Überwachung aller Schnittstellen, samt Möglichkeit eines Email-Alerts bei Ausfall oder Nicht -Erreichbarkeit. Überwachungszeitraum und Prüfintervall sind dabei vom Kunden definierbar.

Funktionale Highlights

  • Anschluss beliebig vieler Mandanten/Stammdaten-Domains
  • Führen des Master-PID und der PIDs pro angeschlossenes System
  • Workflow Engine zur Steuerung von Kundenprozessen
  • Algorithmus spezifisch anpassbar. Im Standard sind Schwellwerte für 3 Fälle definierbar:
    • Automatische Verknüpfung
    • Manuelles Clearing
    • Kein Match = neuer Masterpatient
  • Möglichkeit zum Anzeigen beliebiger Informationen, wie z.B. Dubletten
  • High-end Berechtigungssteuerung
  • Vollständige Protokollierung
  • Standardisierte Schnittstellen nach IHE:
    • Patient feed ITI-8, ITI-44, ITI-93
    • PIX query ITI-9, ITI-45, ITI-83
    • PIX feed ITI-10, ITI-46, ITI-104
    • Proprietäre Schnittstellen realisierbar

Aufgrund der Leistungsfähigkeit der Lösung, der einfachen Bedienung und dem hohen Automatisierungsgrad, eignet sich der MPI sowohl für Klinikgruppen, als auch für regionale oder landesweite Vernetzungen

1/1 MPI Architektur

MPI Architektur

Patienten­portal

Mit uns begleiten Sie Ihre Patienten digital – Das Modul Patientenportal integriert über health-engine® die interne elektronische Patientenakte mit den Primärsystemen der Klinik und ermöglicht so die Digitalisierung patientenbezogener Prozesse und Workflows. Für Kunden in Deutschland beinhaltet die Lösung auch eine Schnittstelle zur Telematikinfrastruktur.

Das Modul Patientenportal wird wahlweise als SaaS aus der Cloud oder als On-Premise Lösung angeboten.

Kernfunktionalitäten des Patientenportals für das digitale Aufnahmemanagement

  • Design im CI der Klinik
  • Anzeige von Dokumenten, Behandlungen, Terminen und Sonstigen Informationen
  • Automatisiertes Anlegen von Patient und Fall in den relevanten Anwendungen
  • Bereitgestellte Dokumente stehen im Patienten- und Fallkontext im elektronischen Patientendossier/-akte zur Verfügung
  • Einbindung vorhandener Kalender und Terminplanungswerkzeuge zur Planung und Koordination von Terminen
  • Bestehende Fragebögen und Checklisten werden integriert
  • Neue Fragebögen via Formular Designer im Backend entwerfen und in Echtzeit im Portal publizieren
  • Digitale Kommunikation über sichere Kanäle (Video, Chat)
  • Zugriff auf Patientendaten erfolgt erst nach automatisierter Prüfung der vorliegenden Einwilligung
  • Einwilligungen werden revisionssicher abgelegt
  • Der Einsatz von moderner Front-End Technologie ermöglicht die Integration von Klinik-eigenen Anwendungen bis hin zu Self-Check-In Kiosk-Lösungen
  • Wo bereits (Teil-)Lösungen vorhanden sind, können diese integriert werden

Kommunikation über einen gesicherten Kanal

Für das Entlassungsmanagement in Kombination mit der TI-Anbindung (in DE) und dem Versandmodul ermöglicht das Patienten-Portal den sicheren und prozessgesteuerten Versand von Benachrichtigungen, Entlassungsbriefen und Dokumenten an nachgelagerte Leistungs­erbringer, ebenso wie das Hochladen in das EPD / die ePA des Patienten.

Zusätzliche Informationen können dem Patienten über die digitalen Kanäle abgesichert zugestellt werden.

Die Daten Ihrer Patienten werden verschlüsselt übermittelt.

Ihr Nutzen durch das Modul Patientenportal

  • Digitale Begleitung Ihres Patienten vor, während und nach dem Aufenthalt
  • Direkte Integration in die internen Anwendungen und damit Reduktion von manuellen Arbeiten
  • Prozessautomatisierung führt zu mehr Effizienz und höherer Qualität
  • Sicherer Rechnungsversand
  • Steigerung der Attraktivität Ihrer Einrichtung für Patienten
  • Basis und Vehikel für optionale Zusatzangebote, sowie Marketing Ihrer Einrichtung
  • Höherer Grad an Zufriedenheit bei den Patienten und Ihrer Belegschaft

1/4 Patientenportal | Beispielansicht Dashboard

Patientenportal | Beispielansicht Dashboard
Patientenportal | Beispielansicht Formular & Menu
Patientenportal | Beispielansicht Terminanfrage
Patientenportal | Beispielansicht Übersicht der Termine

Zuweiser­portal

Mit uns begleiten Sie Ihre Zuweiser Digital – Das Modul Zuweiserportal unterstützt die Kommunikation mit den niedergelassenen Ärzten über einen gesicherten Kanal und ermöglicht die Digitalisierung von vormals manuellen Prozessen.

Mit der Lösung bieten Sie Ihren wichtigsten Geschäftspartnern einen digitalen Service via App oder über den Browser. Die Integration in die hausinternen Anwendungen erfolgt über health-engine®.

Das Modul Zuweiserportal wird wahlweise als SaaS aus der Cloud oder als On-Premise Lösung angeboten.

Das Zuweiserportal bietet folgende Ansichten und Hauptfunktionalitäten

  • Design im CI der Klinik
  • Anzeige der eigenen Patienten und deren Fälle in der Klinik
  • Anzeige der für den Patienten im Spital vereinbarten Termine
  • Möglichkeit, einen neuen Termin im Zusammenhang mit einer Überweisung anzufragen (für extern publizierte Terminmöglichkeiten aus dem terminführenden System)
  • Anzeige von Dokumenten des Patienten (Freigabe erfolgt durch die Klinik im entsprechenden internen System)
  • Anzeige von Radiologie-Bilder innerhalb eines eingebundenen Viewers (Xero-Viewer)
  • Erteilung von Aufträgen an die Klinik (z.B. radiologische Untersuchungen)
  • Möglichkeit der Einbindung von HTML5-fähigen Anwendungen
  • Management des Profils durch den Benutzer, inklusive Hinterlegung von administrativen Informationen
  • Möglichkeit, weitere Informationen der Klinik einzubinden (z.B. Service-Angebote, Informationen zu Behandlungen etc.)
  • Möglichkeit der Verwaltung von Abonnements (welche Informationen sollen wie zugestellt werden)
  • Wo bereits (Teil-)Lösungen vorhanden sind, können diese integriert werden.

Kommunikation über einen gesicherten Kanal

Informationen werden dem Zuweiser über den digitalen Kanal unkompliziert und abgesichert zugestellt. Die Daten der Patienten werden verschlüsselt übermittelt.

Für das Entlassmanagement in Kombination mit der TI-Anbindung (für DE) und dem Versandmodul ermöglicht das Einweiserportal den sicheren und prozessgesteuerten Versand von Benachrichtigungen, Entlassungsbriefen und Dokumenten.

Der Einsatz von moderner Front-End Technologie ermöglicht die Integration von eigenen Anwendungen genauso wie eine einfache Präsentation auf verschiedensten Ausgabegeräten.

Ihr Nutzen

  • Digitaler Zugang für Ihre Zuweiser zu den Belangen zugewiesener Patienten
  • Direkte Integration in die internen Anwendungen und damit Reduktion von manuellen Arbeiten sowie Ermöglichung von Prozess-Automatisierungen
  • Zeitersparnis und Erhöhung der Qualität von Einweisungen
  • Erhöhte Transparenz für beide Seiten, Niedergelassene und Klinik
  • Erhöhung der Attraktivität für Einweisungen in Ihr Haus
  • Höherer Grad an Zufriedenheit bei den Einweisenden und Ihrer Belegschaft

1/5 Zuweiserportal | Beispielansicht Patientenübersicht

Zuweiserportal | Beispielansicht Patientenübersicht
Zuweiserportal | Beispielansicht Termine
Zuweiserportal | Beispielansicht Behandlungen
Zuweiserportal | Beispielansicht Dokumenten Übersicht
Zuweiserportal | Beispielansicht Dokument

Mitarbeiter­portal

Mit uns begleiten Sie Ihr Personal Digital – Das Modul Mitarbeiterportal unterstützt die bi-direktionale Kommunikation mit Ihrem Personal und das Bereitstellen persönlicher, vertraulicher und allgemeiner Informationen.

Die Lösung steht sowohl über Mobile App als auch über den Browser zur Verfügung und lässt sich über health-engine® nahtlos in Ihre hausinternen Anwendungen integrieren.

Das Modul Mitarbeiterportal wird wahlweise als SaaS aus der Cloud oder als On-Premise Lösung angeboten.

Das Mitarbeiterportal ermöglicht folgende optionale Ansichten und Hauptfunktionalitäten

  • Design im CI der Klinik
  • Persönliche Lohnabrechnung
  • Schichtplan
  • Urlaubsanträge und Ansicht genehmigter Urlaubstage
  • Allgemeine Informationen Ihrer Marketing-/Kommunikationsabteilung
  • Kanal für Nachrichten der Geschäftsleitung
  • Speiseplan der Kantine
  • Möglichkeit der Einbindung von HTML5-fähigen Anwendungen
  • Management des Profils durch den Benutzer, inklusive Hinterlegung von administrativen Informationen

Kommunikation über einen gesicherten Kanal

Informationen werden den Mitarbeitenden über den digitalen Kanal unkompliziert und abgesichert zugestellt. Die Daten werden verschlüsselt übermittelt.

Der Einsatz von moderner Front-End Technologie ermöglicht die Integration von Klinik-eigenen Anwendungen genauso wie eine einfache Präsentation auf verschiedensten Ausgabegeräten.

Ihr Nutzen

  • Digitaler Zugang für Ihr Personal zu allgemeinen, persönlichen und vertraulichen Dokumenten
  • Zeitersparnis durch Transparenz
  • Möglichkeit der Automatisierung von Prozessen (z.B. Urlaubsantrag)
  • Dokumentation von Aktionen / Anfragen / Beschlüssen etc.
  • Erhöhung der Attraktivität des Arbeitsplatzes für Mitarbeitende
  • Höherer Grad an Zufriedenheit in der Belegschaft

Präoperative Abklärung

Das Modul präoperative Abklärungen (PräOp) dient der digitalen Vorbereitung der Anästhesie-Sprechstunde. Alle relevanten Informationen werden zentral in einer Anästhesieakte gesammelt und stehen den Anästhesisten übersichtlich zur Verfügung.

Das Problem

  • Unklarer Informationstransfer zwischen Haus- / Belegarzt und Anästhesie-Sprechstunden-Team
  • Viel administrativer Aufwand für Anästhesie-Sprechstunden-Team beim Gesundheitsfragebogen, den Abklärungen und der Terminfindung
  • Auslastungslücken
  • Patientenunfreundlich

Die Lösung

  • Anästhesie-Dossier für kompakte Zusammenstellung aller relevanten Informationen für die Anästhesiesprechstunde
  • Automatisierter Versand von Link auf Formular von Gesundheitsfragebogen per E-Mail = strukturierte Daten
  • Online Terminbuchung für Sprechstunde

Ihr Nutzen

  • Schnellere Vorbereitung der Anästhesie Sprechstunde
  • Automatisierung durch strukturierte Informationen
  • Reduzierung von administrativem Aufwand bei Terminbuchungen
  • Mehr Gewinn durch bessere Auslastung der OP-Säle

1/1 Patientenportal | PräOp Fragenbogen

Patientenportal | PräOp Fragenbogen

Telema­tik­infra­struk­tur, ePA, KIM

health-engine® als Informationslogistikplattform ist das richtige Werkzeug für die Anbindung Ihres Krankenhauses an die Telematikinfrastruktur.

Als Clinical Data Repository mit Schnittstellen zu allen Umsystemen in ihrem Krankenhaus eignet sich health-engine®bestens als zentraler Knotenpunkt für die Anbindung ihrer Systeme an die Telematikinfrastruktur und erspart Ihnen das Anbinden einzelner Systeme. health-engine® hat ihre Konformitätsbestätigung der gematik erhalten für

ePA – Elektronische Patientenakte
KIM – Kommunikation im Medizinwesen
E-Rezept – Elektronisches Rezept

1/4 die Metadaten Reise

die Metadaten Reise
Beispielansicht ePA Viewer
Selektiver Ladevorgang der Dokumente direkt in die verknüpfte Patientenakte - Zuordnung zum Fall möglich
Beispielansicht KIM-Mailversand

ART – Anfrage und Rückweisungs Tool

ART ist die hilfreiche Softwarelösung zur Bearbeitung von Anfragen und Rückweisungen der Kostenträger im Alltag des Gesundheitswesens. Es hat vorteilhafte Eigenschaften und kann Sie bei der Arbeit effizient und professionell unterstützen.

Das Modul befindet sich bereits seit mehreren Jahren im Einsatz bei zahleichen Spitälern in der Schweiz und hat wesentlich zu einer messbaren Verbesserung des wirtschaftlichen Arbeitens in den Spitälern beigetragen.

Überblick

  • Erfassung aller Anfragen und Rückweisungen: Brief, Fax, Telefon, E-Mail, XML 4.4
  • Überblick über alle Anfragen, Summen und Gesamtsummen
  • Schnelle Bearbeitung und Beantwortung dank Prozesssteuerung
  • Zuweisung an die Bearbeiter und
  • Terminkontrolle
  • Direkter Zugriff auf alle administrativen und medizinischen Informationen
  • Automatische Antwort an die Garanten mit allen nötigen Unterlagen
  • Rascher Abbau der offenen Zahlungen Auswertungen grafisch und tabellarisch

Constraints

Unter Constraints versteht man Ordner, in welchen Objekte gesammelt werden, die bestimmte Bedingungen erfüllen. Für das Modul ART wurden folgende Constraints erstellt:

  • Triage
  • Zurück in Triage
  • Zuweisung
  • Bearbeitung
  • Interne Unteraufträge
  • Externe Unteraufträge
  • In Arbeit

ART-Dossier

Das ART-Dossier ist das Kernstück dieses Moduls. Es kann auf vier verschiedenen Wegen initiiert werden:

  • Scan: Eine Rückweisung wird eingescannt und ein dazugehöriges ART-Dossier wird erzeugt
  • XML4: Rückweisungen können auch via XML4- Schnittstelle eingehen
  • Manuelle Erfassung: Es können auch ART- Dossier per Webformular erstellt werden. Dabei gibt es zwei Wege:
    • Entweder ein Webformular erstellt ein ART-Dossier, welches in der Triage landet oder ein Webformular erstellt
    • Ein ART-Dossier, welches direkt einem Benutzer des eigenen Segmentes zugewiesen werden kann
  • E-Mail: Als vierte Eingangsart gibt es E- Mails. Diese können per Drag’n’Drop in einen Ordner gezogen werden oder an eine spezifizierte E-Mail-Adresse gesendet wer- den. *noch nicht im Betrieb, jedoch in der Applikation bereits umgesetzt

Volltextsucher

Der Volltextsucher erlaubt es Metadaten und Dokumente aller im ART abgelegten Objekte zu durchsuchen. Zum Beispiel:

  • ART-Dossier
  • Dokumente
  • Interner Unterauftrag
  • Externer Unterauftrag
  • Noitz

Reports

  • Abschlüsse
  • Aktive Benutzer
  • Anzahl Dossiers
  • Alter der Dossiers, noch nie in Bearbeitung
  • Anzahl Dossiers aktuell in Bearbeitung
  • Abgelaufene Fristen von Unteraufträgen
  • Anzahl Dossiers von Benutzer übernommen
  • Anzahl Abschlüsse pro Benutze
  • Anzahl Dossiers, von welchem Segment zurückgewiesen
  • Anzahl neue Dossiers in Zuweisung überführt
  • Anzahl neue Dossiers, noch nicht zugewiesen
  • Dossiers nach Themen– und Anfragecodes, Erledigungscodes

1/2 Reports

Reports
Beispielansicht ART-Dossier Workflow

MD Akte

health-engine hat mit der konsolidierten Patientenakte eine ideale Ausgangslage für das Aufbereiten der MD relevanten Dokumente.

Im Rahmen der deutschlandweiten „elektronischen-Vorgangsübermittlungs-Vereinbarung“ (eVV) müssen Dokumente zwischen Krankenhäusern und den Medizinischen Diensten (MD) von nun an ausschliesslich elektronisch übermittelt werden.

health-engine bietet hierfür als Erweiterung der Patientenakte das ideale Produkt - die MD Akte.

Aus der konsolidierten Patientenakte können die medizinischen Controllingabteilungen alle benötigten Dokumente in der MD Akte aufbereiten und somit eine präzise Behandlung der Prüfanzeige erzielen.

Mit der Schnittstelle zum Leistungserbringerportal (LE Portal) werden die Dokumente des MD automatisch heruntergeladen und bei Abschluss des Prüfvorgangs bequem aus der MD Akte ins Portal hochgeladen.

Die MD Akte selbst wird durch die Schnittstelle angelegt und durchläuft einen Prozess, der krankenhausspezifisch konfiguriert werden kann. Damit hat man volle Kontrolle über Fristeinhaltung, Zuweisungen von Aufgaben, Berechtigungen sowie vollständige Protokollierung aller Aktivitäten der MD Akte und deren Dokumente.

Was ist ihr Mehrwert

  • Automatisiertes Workflow Management
  • Effizientere Prozesse durch Prozess-Steuerung
  • Senkung der Prüfquote durch Kategorisierung und Auswertungen der Prüfanfragen
  • Status der Prüfanzeige jederzeit einsehbar
  • Kontrolle über Fristeinhaltung
  • Schnellere Rückzahlungen und transparente Kostenkontrolle
  • Kürzere Kommunikationswege (ausschliesslich elektronisch)
  • Kleinerer Personalaufwand
  • eVV Konformität

1/2 Schemantischer Aufbau der MD Akte mit Anbindung ans LE Portal

Schemantischer Aufbau der MD Akte mit Anbindung ans LE Portal
Lösungsansatz MD Modul - Prozesse